Myoreflextherapie bei der US-Fußballnationalmannschaft
Seit Jürgen Klinsmann im Sommer 2011 den Trainerposten der US-amerikanischen Nationalmannschaft übernommen hat, verlässt er sich auf die Myoreflextherapie als Garant für die Fitness, Gesundheit und schnelle Regeneration seiner Spieler. Nachdem er Kurt Mosetter und die von ihm entwickelte Therapieform bereits 2008 kennengelernt und am eigenen Leib erlebt hat, wie in das vor einer schweren Operation bewahrt hat, ist Klinsmann eingefleischter Myoreflex-Fan.
Und so erging auch schnell nach dem Amtsantritt in den USA der Ruf an Kurt Mosetter, die US-Boys zu unterstützen – in der Vorbereitung auf Spiele und Turniere, nach Verletzungen und als Berater für Ernährung, Fitnessmaßnahmen und Verletzungsprophylaxe. Mit Niklas Albers, vormals auf der Betreuerbank des Hamburger Handballbundesligisten HSV Handball, brachte er zudem einen äußerst erfahrenen Myoreflextherapeuten mit ins Team. Besonders die bei Vereinen in Deutschland und anderen europäischen Ländern spielenden Profis greifen seitdem gern auf die Möglichkeit zurück, sich mit der Myoreflextherapie behandeln oder fitmachen zu lassen.
Die Marschrichtung war von Beginn an klar: Das Ziel war die Teilnahme an der Endrunde der Fußballweltmeisterschaft in Brasilien im Jahr 2014! Nachdem die Mannschaft dieses Ziel solide erreicht hatte, war die WM in Südamerika dann ein absolutes Highlight! Und mit dem verrückten Gruppenlos, das die Amerikaner in eine Gruppe mit Deutschland brachte, stand dann auch eine hochspannende und symbolträchtige Partie der beiden befreundeten Trainer und ehemaligen Kollegen Jürgen Klinsmann und Joachim Löw an, die das spätere Weltmeister-Team knapp für sich entscheiden konnte.
Obwohl das Turnier nach dem Ausscheiden gegen Belgien für die amerikanische Mannschaft beendet war, konnte man das Projekt als großen Erfolg verbuchen. Und so sind die Aussichten auch für die nächste Weltmeisterschaft 2018 in Russland gut: Durch die hohe Konstanz in der Mannschaft und auch im Betreuerteam und die soliden Siege gegen Schwergewichte wie Deutschland und Niederlande in den Testspielen stehen die Zeichen gut, auch dann wieder vorne mitzuspielen.