David Fall (Preußen Münster)



1 – Welche Sportart betreiben Sie und weswegen waren Sie bei uns?
Ich bin Fußballer und habe mir das vordere Kreuzband im linken Knie gerissen.

2 – Wie haben Sie von uns gehört?
Ich hatte das Glück, die Myoreflextherapie in Schaffhausen kennenzulernen.

3 – War Ihnen die Myoreflextherapie ein Begriff, bevor Sie zu uns kamen?
Durch einen Therapeuten hatte ich den ersten Kontakt zur Myoreflextherapie und war begeistert von den Möglichkeiten und der Philosophie des Trainings.

4 – Wie würden Sie die Wirkung der Myoreflextherapie auf Ihr spezifisches Problem einschätzen? Hat Ihnen die Myoreflextherapie geholfen?
Das Training in Konstanz war eine tolle Erfahrung, und ich habe viel über meinen Körper gelernt.

5 – Konnten Sie feststellen, dass man spezifisch auf die Verletzungs- und Bewegungssituation Ihrer Sportart eingegangen ist?
Die Therapie war von Beginn an sportartspezifisch und prophylaktisch aufgebaut.

6 – Wie würden Sie die Myoreflextherapie im Vergleich zu anderen Ihnen bekannten Therapieformen einordnen?
Es ist sehr schwer, verschiedene Therapien miteinander zu vergleichen, da ich bisher zum Glück erst einen Kreuzbandriss hatte. Ich bin aber mit der Therapie und meinem Heilungsverlauf sehr zufrieden.

7 – Wie schätzen Sie die Trainingsmöglichkeiten bei uns im Haus und im Fitnessstudio in Konstanz ein?
Das Therapeutenteam im ZiT weiß die in Konstanz gegebenen Trainingsmöglichkeiten perfekt zu nutzen.

8 – Wie würden Sie die Trainingsmethoden im ZiT (KiD, Gerätetraining, funktionelles Training etc.) beschreiben?
Die Trainingsmethoden im ZiT sind sehr gut, da das Training sehr abwechslungsreich war und ständig neue Anforderungen an mich gestellt hat.

9 – Wie hat es Ihnen insgesamt bei uns gefallen?
Ich habe mich vom ersten Tag an sehr wohl gefühlt und wurde vom ganzen Team in allen Bereichen super betreut.

10 – Beschreiben Sie in einem Satz: Myoreflextherapie ist ...
... eine sehr effektive Trainingsmethode! Mir gefällt besonders die Nachhaltigkeit der Therapie, da viele Übungen in den Alltag eingebaut werden können, und der allgegenwärtige Gedanke der Vorbeugung.