Chris Maicon Hening (Eintracht Frankfurt)
1 – Welche Sportart betreiben Sie und weswegen waren Sie bei uns?
Ich spiele Fußball bei Eintracht Frankfurt. Bei einem Zusammenprall im Spiel ist mir eine Badscheibe rausgesprungen, die hat dann auf den Nerv gedrückt. Das wurde dann operiert. Danach war ich zwar weitgehend schmerzfrei, aber ans Fußballspielen war immer noch nicht zu denken.
2 – Wie haben Sie von uns gehört? War Ihnen die Myoreflextherapie ein Begriff, bevor Sie zu uns kamen?
2009 bin ich – ebenfalls mit Rückenproblemen – das erste Mal mit meinem Mannschaftskameraden Selim Teber nach Konstanz gekommen. Der kannte die Myoreflextherapie von seinem vorherigen Verein (TSG 1899 Hoffenheim) und sagte: "Geh zum Mosetter, der macht dich fit!"
3 – Wie würden Sie die Wirkung der Myoreflextherapie auf Ihr spezifisches Problem einschätzen? Hat Ihnen die Myoreflextherapie geholfen?
Die Myoreflextherapie hat bei mir richtig gut gewirkt: 2009 hatte ich sehr große Schmerzen, die Beine haben bei jeder Bewegung gebrannt. Nach 3 Tagen in Konstanz mit intensiver Myoreflextherapie waren die Schmerzen weg, am nächsten Tag habe ich mit der Mannschaft trainiert und konnte 4 Tage später im Pokalspiel auflaufen.
4 – Wie würden Sie die Myoreflextherapie im Vergleich zu anderen Ihnen bekannten Therapieformen einordnen?
Die Myoreflextherapie ist eine komplett andere Methode; sie wirkt einfach, und zwar schneller als zum Beispiel normale Physiotherapie. Ich spreche sehr gut auf diese Therapieform an, deswegen komme ich auch immer wieder. Ich merke einfach: Das hilft!
5 – Wie hat es Ihnen insgesamt bei uns gefallen?
In Konstanz gefällt es mir sehr gut. Ich war auch schon mit meiner Familie da.
6 – Beschreiben Sie in einem Satz: Myoreflextherapie ist ...
... super und hilft mir viel!